Freitag, 6. Mai 2011
I. und II.
Ich scheine die guten Nachrichten gerade gepachtet zu haben:

I. Der schöne Therapeut meldet sich, obs mich den noch gäbe (wegen ständiger Tagungsabwesenheit, Theologenbesuche und Schreibtischarrest komme ich kaum noch in mein Lieblingsmittagslokal mit den gesammelten Therapeuten der Stadt, die sich die schwere Last von der Seele albern wollen) und dass höchstwahrscheinlich seine Wohnung, meine Traumwohnugn die ich übernehmen darf, Mitte Juli endlich frei wird.
Aber: Brauche ich die dann noch oder muss ich dann langsam anfangen, weiter südlich eine neue Wohnung zu suchen? Macht mal langsam da.

II. Mein Exchef gibt die neuesten Gerüchte durch und demnach wird Anfang nächster Woche über den im vorigen Jahr eingereichten Forschungsantrag entschieden. Das bedeutet, dass die erste und schwierigste Hürde genommen ist und der Antrag für gut befunden wurde. Das bedeutet weiterhin, dass ich schon zum Juni meine Forschungsstelle antreten könnte.
Aber: Brauche ich die dann noch oder habe ich nicht dann schon eine viel bessere (weil mehr Einfluss, mehr Ruhm, mehr Geld und doppelt so lange Förderung) Stelle in Aussicht? Macht mal langsam da.

Nein, macht ruhig schnell, denn ich hätte zum Übergang natürlich lieber eine Forschungsstelle für meine zu erledigende Arbeit, als arbeitslos zu sein, mit genausoviel zu tun.

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