Donnerstag, 12. April 2012
Auf und ab
J. sagt am Telefon, er kenne niemanden außer mir und D., die so sehr begeistert wäre von ihrer Forschung. Das behauptet er öfters, ich glaubs nicht, ich fühle mich gerade wenig begeistert.

Mein Büronachbar sagt, er wäre beeindruckt von meiner Fotoauswahl. Die könne man alle übernehmen und es wären weit bessere Vorschläge, als die meiner Kollegen. Ich dachte, ich habe dazu nichts wichtiges beizutragen.

Es herrscht eine große Diskrepanz zwischen dem, was mir meine Umwelt mitteilt, und dem, was ich wahrnehme.
Ich gehe mir selber auf die Nerven mit meiner Niedergeschlagenheit. Ich will, dass es sofort aufhört, weil ich dieses Gefühl nicht mehr dulden möchte.

Meine Party am Samstag wird eine lustige Mischung an seltsamen Menschen. Ich werde sie alle in meine Wohnung lassen, ein Glas von dem wunderbaren apulischen Rotwein in die Hand drücken und mich in eine Ecke setzen, um zu beobachten was passiert.

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Und dann berichten. Schöne Feier wünsch ich : )

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Werd ich machen, das Berichten.
Meine Nachbarin von gegenüber gab mir jedenfalls grünes Licht: "Was meinen Sie, wozu es manchmal gut ist schwerhörig zu sein!"

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LOL - und den andren, den sehen Sie ja im Finstern eh nicht *g*

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