Freitag, 22. Juni 2012
Irrationale Entscheidung
J. redet mir ins Gewissen, vorerst keine weiteren Sachen mehr anzunehmen, als ich ihm stolz von der Einladung zu einen Vortrag in die Schweiz erzähle. Es funktionierte, gestern Abend war ich noch felsenfest entschlossen, die Anfrage abzusagen: gerade nicht mein Themengebiet, anderes viel wichtiger, es würde mich wieder zulange von meinen eigentlichen Forschungen abhalten, diverse deadlines drohen.
Gestern Abend hatte ich einfach keine Lust mehr eine Email zu schreiben und es somit auf heute verschoben. Heute morgen habe ich dann ohne noch einmal zu zögern zugesagt. J. wird nicht stolz auf mich sein, denn er hat ja Recht. Aber die Professorin, die mich einlädt, ist mir einfach so dermassen sympathisch, dass ich große Lust auf den Vortrag habe!
Es geht ja auch nur um Löcher, da kann der Aufwand nicht so groß sein.

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Nehmen Sie sich vor, sich davon nicht zu sehr vom eigenem Kram abhalten zu lassen und sehen Sies als kurze Auszeit - Tapetenwechsel tut meistens gut und eröffnet auch wieder neue Sichtweisen. Haben Sie viel Spaß. Jetzt ists eh zu spät für ein schlechtes Gewissen : )

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Mir geben solche Veranstaltungen immer auch Auftrieb, die kleine Rampensau in mir verlangt ab und zu nach Scheinwerferlicht und Applaus.
Außerdem ist es erst im Herbst, das ist weit weg, da kann ich ruhig alles mögliche zusagen ;)

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und der cv mag eingeladene vortraege.

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Besonders internationale.

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