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Dienstag, 15. April 2008
2. Seminarstunde, in welcher ich meine Studenten glücklich machte
berenike, 19:42h
Ich beginne mit einer kurzen Einführung über die Wichtigkeit von Fachtermini, dass wir nur mit dem sicheren Gebrauch dieser fiesen kleinen Wörter uns klar ausdrücken und somit im Studium und dem Leben danach glücklich werden können.
Ich zeige ihnen ein Blatt mit allen möglichen Fachtermini (lange Gesichter) aus einem bestimmten Buch und erkläre, bei anderen Autoren könnten dieselben Dinge schon wieder völlig anders heißen (längere Gesichter), je nach Wissenschaftszeit variiert alles nochmal (vereinzeltes Entsetzen) und für jede von uns behandelte Epoche gibt es gleich einen neuen Katalog an Begriffen (tiefe Traurigkeit).
Dann erkläre ich der Versammlung, was ich von ihnen gewußt haben will: wo stehen die Bücher, die weiterhelfen und verspreche, dass sie die wichtigen Basics ganz nebenbei lernen werden (und jetzt scheint die Sonne wieder aufzugehen).
Ich war nicht nervös, habe aber entschieden zuviel Zeit in die Vorbereitung gsteckt.
Ich zeige ihnen ein Blatt mit allen möglichen Fachtermini (lange Gesichter) aus einem bestimmten Buch und erkläre, bei anderen Autoren könnten dieselben Dinge schon wieder völlig anders heißen (längere Gesichter), je nach Wissenschaftszeit variiert alles nochmal (vereinzeltes Entsetzen) und für jede von uns behandelte Epoche gibt es gleich einen neuen Katalog an Begriffen (tiefe Traurigkeit).
Dann erkläre ich der Versammlung, was ich von ihnen gewußt haben will: wo stehen die Bücher, die weiterhelfen und verspreche, dass sie die wichtigen Basics ganz nebenbei lernen werden (und jetzt scheint die Sonne wieder aufzugehen).
Ich war nicht nervös, habe aber entschieden zuviel Zeit in die Vorbereitung gsteckt.
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