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Dienstag, 18. November 2014
Sankt Maatin, Sahankt Maaaahtin...
berenike, 14:58h
Erster Martinszug mit allen Kindern der Tagesmutter und der Nebentagesmutter. Acht Kleinkinder, ca. 3 ältere Geschwisterkinder, nicht ganz 16 Eltern und zwei Tagesmütter. Die Laternen waren sehr hübsch gebastelt. Wir wurden dafür eines Abends von den Tagesmüttern einbestellt. Erst war für den verrückten Radfahre klar, dass ich das mal machen solle, dann fühlte er sich dieser neuen Herausforderung doch gewachsen und zog mit Bastelschere und Kleber los.
Jetzt also das große Ereignis. Alle aufgeregt. Das kleine Mädchen, die Jüngste in der Gruppe, zog mich eifrig hinter sich den Berg hoch. Sie kannte den Weg, dorthin geht es oft zu den Eseln. Wir waren also längst vor den anderen oben. Schöner Blick über die Stadt und die kleinen bunter Lichter, die durch das Gebüsch hin und herschwenkten. Keine Laterne ging in Flammen auf, obwohl nur echte Kerzen verwendet wurden. Geht doch. Ich hatte deswegen schon wilde Diskussionen mit anderen Müttern (Väter scheinen das Thema entspannter zu sehen).
Wieder zurück brannte bereits ein Feuer in einer großen Schale und wir drängten uns alle auf die Kisten und Bänke drumherum. Selbstgebackene Zimtschnecken und Kinderpunsch und noch ein paar Lieder, bis die Kleinen aus Müdigkeit zu zappeln und quengeln begannen.
Seitdem müssen wir jeden Abend die Laterne anzünden und das kleine Mädchen fordert Martinslieder ein.
Jetzt also das große Ereignis. Alle aufgeregt. Das kleine Mädchen, die Jüngste in der Gruppe, zog mich eifrig hinter sich den Berg hoch. Sie kannte den Weg, dorthin geht es oft zu den Eseln. Wir waren also längst vor den anderen oben. Schöner Blick über die Stadt und die kleinen bunter Lichter, die durch das Gebüsch hin und herschwenkten. Keine Laterne ging in Flammen auf, obwohl nur echte Kerzen verwendet wurden. Geht doch. Ich hatte deswegen schon wilde Diskussionen mit anderen Müttern (Väter scheinen das Thema entspannter zu sehen).
Wieder zurück brannte bereits ein Feuer in einer großen Schale und wir drängten uns alle auf die Kisten und Bänke drumherum. Selbstgebackene Zimtschnecken und Kinderpunsch und noch ein paar Lieder, bis die Kleinen aus Müdigkeit zu zappeln und quengeln begannen.
Seitdem müssen wir jeden Abend die Laterne anzünden und das kleine Mädchen fordert Martinslieder ein.
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