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Mittwoch, 5. August 2009
Praktikant
berenike, 12:07h
J. allmorgendlicher Anruf kam heute sehr spät, weil er noch mitten in der Nacht seinen spanischen Praktikaten vom Flughafen abgeholt hat.
Um die Fahrerei einzuschränken, wurde der Praktikant kurzerhand erstmal auf dem Sofa von J. zwischengeparkt und jetzt sitzt er bei ihm am Frühstückstisch.
Ich finde das einen enormen Einsatz. Jeder andere Museumsleiter hätte irgendeinen Mitarbeiter dazu verdonnert oder es dem Jungen selber überlassen, wie er vom Flughafen in die hessische Pampa kommt.
Immerhin sei er nett, sagt J. Deutsch klemmt aber noch ziemlich. Ich werde ihn wahrscheinlich demnächst auch mal kennenlernen, weil J. ihn schon zum Grillen eingeladen hat.
Um die Fahrerei einzuschränken, wurde der Praktikant kurzerhand erstmal auf dem Sofa von J. zwischengeparkt und jetzt sitzt er bei ihm am Frühstückstisch.
Ich finde das einen enormen Einsatz. Jeder andere Museumsleiter hätte irgendeinen Mitarbeiter dazu verdonnert oder es dem Jungen selber überlassen, wie er vom Flughafen in die hessische Pampa kommt.
Immerhin sei er nett, sagt J. Deutsch klemmt aber noch ziemlich. Ich werde ihn wahrscheinlich demnächst auch mal kennenlernen, weil J. ihn schon zum Grillen eingeladen hat.
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Arbeit vs. Nichtarbeit
berenike, 10:29h
Das Problem ist (okay, ein Problem von vielen), dass ich nachlässig werde, sobald ich einige Tage lang gut arbeite.
Ich verlange dann von mir, dass es jetzt immer so weitergeht, dass ich keine Pausen brauche, kein Hinterfragen meiner Ängste, weil sie für einige Zeit nicht anwesend waren und bitteschön keine Anfangsschwierigkeiten!
Also zurück auf Los:
- Plan erstellen
- bedrohlich schwierige oder langwierige Arbeitsschritte auf mehrere kleine herunterbrechen
- Blöcke zum Bearbeiten festlegen
- dazwischen kleine Pausen machen (jadoch...)
- wieder Spass am Schreiben finden!
Ich verlange dann von mir, dass es jetzt immer so weitergeht, dass ich keine Pausen brauche, kein Hinterfragen meiner Ängste, weil sie für einige Zeit nicht anwesend waren und bitteschön keine Anfangsschwierigkeiten!
Also zurück auf Los:
- Plan erstellen
- bedrohlich schwierige oder langwierige Arbeitsschritte auf mehrere kleine herunterbrechen
- Blöcke zum Bearbeiten festlegen
- dazwischen kleine Pausen machen (jadoch...)
- wieder Spass am Schreiben finden!
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Freitag, 31. Juli 2009
Auszeit
berenike, 16:40h
Alle Arbeiten werden ab sofort bis Montag eingestellt, auch wenns gerade verdammt schwer fällt.
Geht nichts mehr hier, noch nichtmal ein ordentliches Freizeitdasein.
Geht nichts mehr hier, noch nichtmal ein ordentliches Freizeitdasein.
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P A U S E N
berenike, 10:10h
Ich weiss was passiert, wenn ich tagelang am Stück arbeite ohne an die Pausen zu denken. Trotzdem brauchte es wohl wieder eine Lektion, dieses Wissen auch einzusetzen.
Gestern mittag schon leichte Kopfschmerzen und dann eine Stunde geschlafen. Danach weitergearbeitet bis abends eine Migräne dazukam.
Nicht schlimm. Mehr Schwäche als Schmerzen.
Heute stehen also viele Pausen auf dem Programm:
- Spazierengehen (schon vor dem Frühstück eine Runde um den Block gegangen)
- Gymnastik, alles was Schultern und Nacken entspannt
- Meditieren
Daszwischen nur in kurzen Blöcken arbeiten.
Wecker stellen!
Gestern mittag schon leichte Kopfschmerzen und dann eine Stunde geschlafen. Danach weitergearbeitet bis abends eine Migräne dazukam.
Nicht schlimm. Mehr Schwäche als Schmerzen.
Heute stehen also viele Pausen auf dem Programm:
- Spazierengehen (schon vor dem Frühstück eine Runde um den Block gegangen)
- Gymnastik, alles was Schultern und Nacken entspannt
- Meditieren
Daszwischen nur in kurzen Blöcken arbeiten.
Wecker stellen!
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Donnerstag, 30. Juli 2009
Weitermachen
berenike, 09:32h
- Text inhaltlich weiter durcharbeiten (vormittags)
- alle Bereiche notieren, die ich nachbessern muss
- endlich den Hauptteil des Kapitels schreiben ist doch nur kurz, aber muss da stehen!
- alle Bereiche notieren, die ich nachbessern muss
- endlich den Hauptteil des Kapitels schreiben ist doch nur kurz, aber muss da stehen!
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Mittwoch, 29. Juli 2009
Bessermachen
berenike, 11:15h
Gestern zwar viel gearbeitet, aber mal wieder nicht auf die Abgabe hin. Stattdessen vertieft, verbessert, vermehrt.
Also heute anders:
- Exzerpte durcharbeiten (höchstens 2 Stunden)
- Forschungsstand überarbeiten
- Quellen vervollständigen (das nötigste. Hallo, wirklich nur das allernötigste!!)
Damit bin ich gut bedient. Abends vielleicht noch die Korrekturen vom letzten Kapitel einarbeiten.
Also heute anders:
- Exzerpte durcharbeiten (höchstens 2 Stunden)
- Forschungsstand überarbeiten
- Quellen vervollständigen (das nötigste. Hallo, wirklich nur das allernötigste!!)
Damit bin ich gut bedient. Abends vielleicht noch die Korrekturen vom letzten Kapitel einarbeiten.
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Dienstag, 28. Juli 2009
zu tun Liste
berenike, 11:04h
Die wichtigsten außerpromotionslichen Dinge erledigt.
Jetzt zur Haupttagesaufgabe: Plan erstellen
- welche Teile des Kapitels müssen inhaltlich überarbeitet werden (sprachlich später)
- wo muss ich noch was neu schreiben (aus dem Kopf fallen mir nur zwei Bereiche ein, die werden kurz abgehandelt)
- wo fehlen mir Quellenverweise
- wo muss ich noch gründlichere Quellenkritik einbauen (überall?)
- neue Ideen, die mir gerade im Telefonat mit J. gekommen sind, einbauen
- Teil ausdrucken zum Überarbeiten auf der Zugfahrt
Jetzt zur Haupttagesaufgabe: Plan erstellen
- welche Teile des Kapitels müssen inhaltlich überarbeitet werden (sprachlich später)
- wo muss ich noch was neu schreiben (aus dem Kopf fallen mir nur zwei Bereiche ein, die werden kurz abgehandelt)
- wo fehlen mir Quellenverweise
- wo muss ich noch gründlichere Quellenkritik einbauen (überall?)
- neue Ideen, die mir gerade im Telefonat mit J. gekommen sind, einbauen
- Teil ausdrucken zum Überarbeiten auf der Zugfahrt
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Montag, 27. Juli 2009
Kapitel
berenike, 18:25h
Es war das erste Kapitel meiner Arbeit, dass ich geschrieben habe und jetzt wird es das letzte (des Hauptteils), dass ich überarbeite. Ich gebe mir nur diese Woche dafür, dann muss es fertig sein.
Einst war es mein wichtigstes Kapitel, dass ist es schon lange nicht mehr. Man weiss eigentlich nichts über das Thema, trotz einer Bibliothek an Literatur. Nicht, außer hunderte unhaltbare Hypothesen. Ich habe 50 Seiten dazu geschrieben, nein viel mehr noch, und kann nichts genaues sagen. Ich habe vier Vorträge dazu gehalten, jedesmal musste ich mehr Abstriche machen. Hier gestaltet sich Forschung als sehr sehr frustrierend.
Mit diesem Kapitel fing damals vor ca. fünf Jahren mein Zusammnbruch an. Das Kapitel kann nichts dafür, aber trotzdem haftet ihm noch die Verzweiflung an.
Mein wichtigstes Ergebnis habe ich erst vor wenigen Wochen zusammengeschrieben. "Das ist der Rolls Royce deiner Arbeit!" sagt J. "Wunderbar, wunderbar, wunderbar!" sagt mein Doktorvater Nr. 1.
Einst war es mein wichtigstes Kapitel, dass ist es schon lange nicht mehr. Man weiss eigentlich nichts über das Thema, trotz einer Bibliothek an Literatur. Nicht, außer hunderte unhaltbare Hypothesen. Ich habe 50 Seiten dazu geschrieben, nein viel mehr noch, und kann nichts genaues sagen. Ich habe vier Vorträge dazu gehalten, jedesmal musste ich mehr Abstriche machen. Hier gestaltet sich Forschung als sehr sehr frustrierend.
Mit diesem Kapitel fing damals vor ca. fünf Jahren mein Zusammnbruch an. Das Kapitel kann nichts dafür, aber trotzdem haftet ihm noch die Verzweiflung an.
Mein wichtigstes Ergebnis habe ich erst vor wenigen Wochen zusammengeschrieben. "Das ist der Rolls Royce deiner Arbeit!" sagt J. "Wunderbar, wunderbar, wunderbar!" sagt mein Doktorvater Nr. 1.
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Freitag, 24. Juli 2009
Entschuldigung
berenike, 21:07h
Endlich ruft die Sekretärin mich an: "Er ist jetzt da und weiss Bescheid, dass Sie ihn sprechen wollen. Er wartet."
Der Noch-Zweitgutachter begrüsst mich auf italienisch, jovial und braungebrannt wie immer. Goldkettchen. Bietet mir einen Platz an. Ich gehe auf seine charmanten Plauderein nicht ein, unterbreche ihn mit meiner Entschuldigung.
Im Nachhinein hätte ich mir mehr Kritik von ihm gewünscht, dann wäre mir der Wechsel leichter gefallen. Jetzt hat er mich in ein Patt hineinmanövriert. Das Angebot von seinem Kollegen, mir das Zweitgutachten meiner Doktorarbeit zu schreiben, muss ihn gekränkt haben. Wir alle kennen seine Eitelkeit! Wir beenden das Gespräch mit offenem Ausgang und ich gehe mit seiner Privatnummer in der Hand.
Wechseln oder nicht?
Was wiegt schwerer: Die Gefahr eines negativen Gutachtens durch ihn, wenn ich bleibe oder ihn als Feind zu haben, wenn ich wechsle?
Der Noch-Zweitgutachter begrüsst mich auf italienisch, jovial und braungebrannt wie immer. Goldkettchen. Bietet mir einen Platz an. Ich gehe auf seine charmanten Plauderein nicht ein, unterbreche ihn mit meiner Entschuldigung.
Im Nachhinein hätte ich mir mehr Kritik von ihm gewünscht, dann wäre mir der Wechsel leichter gefallen. Jetzt hat er mich in ein Patt hineinmanövriert. Das Angebot von seinem Kollegen, mir das Zweitgutachten meiner Doktorarbeit zu schreiben, muss ihn gekränkt haben. Wir alle kennen seine Eitelkeit! Wir beenden das Gespräch mit offenem Ausgang und ich gehe mit seiner Privatnummer in der Hand.
Wechseln oder nicht?
Was wiegt schwerer: Die Gefahr eines negativen Gutachtens durch ihn, wenn ich bleibe oder ihn als Feind zu haben, wenn ich wechsle?
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Samstag, 31. Mai 2008
Wochenschluss
berenike, 01:46h
Die ganze Woche wird bei der Therapeutin abgeladen. Liegt da zwischen uns auf dem kleinen Tisch und zuckt noch.
Auf dem Heimweg fängt es in dicken, warmen Tropfen zu regnen an. Ich verkrieche mich unter meinen Schirm und gehe den ganzen Wag zu Fuß, obwohl der Regen immer heftiger fällt. Eine halbe Stunde später geht unter dem Schirm wieder eine kleine Sonne auf.
Die Frau ist einfach gut für mich, trotz ihrer dicken Beine!
Auf dem Heimweg fängt es in dicken, warmen Tropfen zu regnen an. Ich verkrieche mich unter meinen Schirm und gehe den ganzen Wag zu Fuß, obwohl der Regen immer heftiger fällt. Eine halbe Stunde später geht unter dem Schirm wieder eine kleine Sonne auf.
Die Frau ist einfach gut für mich, trotz ihrer dicken Beine!
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Mittwoch, 21. Mai 2008
warten
berenike, 23:20h
Am liebsten würde ich mich an die Straße stellen und einfach warten, dass mich J. abholt. Erst in etwa zwei Stunden, aber egal. Weil das natürlich völlig unsinnig ist, sitze ich vor dem Computer und öffne abwechselnd meine beiden Mailboxen. Ich erwarte keine Email, ich tue nur irgendwas.
Ich war jetzt so lange nicht mehr traurig, dass ich keine Verwendung mehr für diesen Zustand habe. Konnte es nicht einfach so glücklich weitergehen?
Es ist nichts passiert, nur das Gefühl der Ablehnung seit gestern. Es geht nicht um die Stelle, es kommen andere Chancen, die vielleicht besser zu mir passen und deren Zeitpunkt ich selber bestimmen kann - das ergab ein Gespräch heute Mittag mit Exchef.
Du fehlst an allen Ecken und Enden sagte er. Lob und Komplimente macht er nur einmal pro Dekade. Er machte sogar eine Andeutung wegen einer festen und gut bezahlten Stelle - es erreicht mich gerade nicht.
Vielleicht ganz gut, wenn du mal für ein paar Tage da raus kommst meint J. und zählt auf, was wir alles schönes machen können. Auch das erreicht mich nicht. Es kommt mir wieder alles so überaus schwer vor. Müde.
Ich könnte mich an der Straße auf den Mauervorsprung setzen, so dass ich das gelbe Auto möglichst früh sehe, ich würde noch nichtmal ungeduldig werden, sondern einfach warten.
Nachtrag: Exchef schrieb mir gerade eine Email. Sie macht kaum einen Sinn. Ausser: er gibt mir damit einen versteckten Hinweis! Wenn ich das richtig deute, gibt er mir zu verstehen, mir in einer ganz bestimmten Richtung weiter Gedanken zu machen und diese dann zum neuen Professor zu tragen.
Ich glaube, es wird mir wirklich guttun ein paar Tage da raus zu kommen...
Ich war jetzt so lange nicht mehr traurig, dass ich keine Verwendung mehr für diesen Zustand habe. Konnte es nicht einfach so glücklich weitergehen?
Es ist nichts passiert, nur das Gefühl der Ablehnung seit gestern. Es geht nicht um die Stelle, es kommen andere Chancen, die vielleicht besser zu mir passen und deren Zeitpunkt ich selber bestimmen kann - das ergab ein Gespräch heute Mittag mit Exchef.
Du fehlst an allen Ecken und Enden sagte er. Lob und Komplimente macht er nur einmal pro Dekade. Er machte sogar eine Andeutung wegen einer festen und gut bezahlten Stelle - es erreicht mich gerade nicht.
Vielleicht ganz gut, wenn du mal für ein paar Tage da raus kommst meint J. und zählt auf, was wir alles schönes machen können. Auch das erreicht mich nicht. Es kommt mir wieder alles so überaus schwer vor. Müde.
Ich könnte mich an der Straße auf den Mauervorsprung setzen, so dass ich das gelbe Auto möglichst früh sehe, ich würde noch nichtmal ungeduldig werden, sondern einfach warten.
Nachtrag: Exchef schrieb mir gerade eine Email. Sie macht kaum einen Sinn. Ausser: er gibt mir damit einen versteckten Hinweis! Wenn ich das richtig deute, gibt er mir zu verstehen, mir in einer ganz bestimmten Richtung weiter Gedanken zu machen und diese dann zum neuen Professor zu tragen.
Ich glaube, es wird mir wirklich guttun ein paar Tage da raus zu kommen...
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Dienstag, 20. Mai 2008
berenike, 23:15h
Die Bewerbung nimmt mehr Raum ein, als ihr ehemals zugedacht wurde. Ich versuche alle Dinge, die in diesem Zusammenhang gesagt wurden, unter einem Hut zu bringen, wissend, das es unmöglich ist.
- E. erzählt beim Essengehen gestern, dass die Bewerberlage sehr gut sein. Sehr gut, heißt sehr schlecht für mich.
- E. wieder, die mir mitteilt, dass sie mich vorrübergehend aus dem Verteiler genommen hat. Ein normales Verfahren.
Micha hat über meinen neuen Kollegen, eine unsägliche Quasselstrippe und mit ihm befreundet, einiges erfahren:
- der neue Professor findet die Bewerberlage schlecht
- man hat drei zusätzliche Kandidaten zur Bewerbung aufgefordert, was bedeutet, ich bin eigentlich nicht mehr im Rennen
- ich kenne eine von denen und finde sie furchtbar!
Schlimm ist, ich bekomme jetzt Angst vor einer Ablehnung und zwar so richtig.
Ich will diese furchtbare Person nicht auf einer bessere Position haben, als ich sie an meinem Insitut habe und sie wird erfahren, dass ich mich auch beworben hatte.
Ich kann gerade den Gedanken nicht ertragen, dass meine Kollegen über mich diskutieren und mich verwerfen oder es schon längst getan haben.
Nicht jetzt.
- E. erzählt beim Essengehen gestern, dass die Bewerberlage sehr gut sein. Sehr gut, heißt sehr schlecht für mich.
- E. wieder, die mir mitteilt, dass sie mich vorrübergehend aus dem Verteiler genommen hat. Ein normales Verfahren.
Micha hat über meinen neuen Kollegen, eine unsägliche Quasselstrippe und mit ihm befreundet, einiges erfahren:
- der neue Professor findet die Bewerberlage schlecht
- man hat drei zusätzliche Kandidaten zur Bewerbung aufgefordert, was bedeutet, ich bin eigentlich nicht mehr im Rennen
- ich kenne eine von denen und finde sie furchtbar!
Schlimm ist, ich bekomme jetzt Angst vor einer Ablehnung und zwar so richtig.
Ich will diese furchtbare Person nicht auf einer bessere Position haben, als ich sie an meinem Insitut habe und sie wird erfahren, dass ich mich auch beworben hatte.
Ich kann gerade den Gedanken nicht ertragen, dass meine Kollegen über mich diskutieren und mich verwerfen oder es schon längst getan haben.
Nicht jetzt.
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