Donnerstag, 28. Oktober 2010
Was bist, du Narr, vor Winters in die Welt geflohen? (Nietzsche)
Blitzliebeskummer gerade für beendet erklärt.
Er hat also eine Freundin. Soll er doch. Mein Lieblingsmittagessenlokal hat noch eine andere Filiale.

Morgen Wohnungsbesichtigung. Genauer: WG-Casting.
Das Zimmer in einer 5er-Uni-Mitarbeiter-WG ist für drei Monate zur Zwischenmiete frei. Ich habs schon gesehen, würde ich auch nehmen, obwohl ich nie mehr in einer WG...

Viel nachgedacht über mich und meine vergangenen Beziehungen. Ergebnis: Wenn mir einer wirklich wichtig ist, verhalte ich mich abweisend und spröde. So kann das ja nichts werden. Hier herrscht Optimierungsbedarf.

Immerhin viele berufliche Erfolge, im Sinne von Glück im Spiel:
- Ich kann Vorträge völlig frei halten und damit am Ende einer langen Tagung noch Aufmerksamkeit, Heiterkeit und eine rege Diskussion hervorrufen. Merken!
- Am Forschungsantrag gibt es noch viel nachzubessern, wieder einmal, aber ich konnte ihn offensichtlich erfolgreich verteidigen. Weitermachen!
- Erste Seminarsitzung sehr erfreulich verlaufen, die perfekte Anzahl von 20 Studenten erhalten und einige scheinen sich tatsächlich für das Thema zu interessieren. Schön!

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Ohohoho. Er hat eine Freundin. Männer sind alle schlecht, haben schwarze Seelen und stinken nach Fisch. Alle!
Oder sind Sie über den Punkt schon hinaus? Tut mir leid für Sie, so oder so!

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Ich bin gerade an diesem Punkt: Mir doch egal wer mit wem, nur lasst mich in Ruhe und das mit den Männern und Frauen halte ich sowieso für zu schwierigüberbewertet!

Das mit der Freundin muss aber noch ganz frisch sein, was es nicht besser macht.

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Das Lokal würde ich nicht aufgeben. Nach Lecken der Wunden mit erhobenem Haupt dort weiterhin essen gehen und ihn in seiner Scham versinken lassen.

Beruflicher Bereich: weiter so!!!

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Werde ich auch irgendwann machen. Mit voller Ritterrüstung.

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