Mittwoch, 13. Juli 2011
Nachricht
Mittagsverabredung mit einer Freundin S. Nachdem ich meine Suppe gegessen hatte und sie auch, legt sie mir einen Zettel mit einer Telefonnummer hin." Ich hätte es dir schon am Wochenende sagen sollen, aber ich hatte Angst, dass du bei deinen ganzen Autofahrten dann auch noch einen Unfall baust", sagt sie und noch: "bis wir fertig gegessen haben wollte ich auch warten, du hättest sonst nichts mehr essen können", und dann: "dies ist die Nummer von B. im Krankenhaus."

Einen halben Tag später, und meine beste Freundin würde nicht mehr leben. Es besteht zwar keine akute Lebensgefahr mehr, aber es sieht noch sehr ernst aus.

Ich will nicht geschont werden, wenn es um B. geht.

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Ich finde es sehr umsichtig, daß die Freundin darauf achtet, daß Sie sicher ankommen und schon mal was im Bauch haben.
Andersrum nutzen Sie niemandem.

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Fünf Tage lang Umsicht ist mir zuviel und zulang!

Wir betrachten beide B. als unsere beste Freundin und wachen ein winziges bisschen eifersüchtig darauf, wem sie mehr Gunst zuteilt. Klingt albern und 12jährig und ist es auch... *g*

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Na von 5 Tagen lese ich oben nichts Irgendwas Wochenende, hab das aber als versp. Eintrag gewertet *klick* - so gesehen - ja.
Ich dachte, Sie waren eh verabredet und sie hats vllt einen halben bis ganzen Tag rausgeschoben.

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Ja, wir waren für Mittwoch verabredet und sie wusste es seit Freitag.
Achegal, kann man nicht mehr ändern und für die Zukunft weiss sie es jetzt.

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N starkes Stück, zumal B wohl nicht in der Lage war, sich selbst zu melden (somit als ernst einzustufen war).
Aber gut, nu ist das offentlich ein Einzelfall und B erholt sich fix wieder!


Meine Mutter hat eine Liste mit Auflage, wer da zu informieren ist (bzw. steht kaum wer drauf, der nicht zu informieren wäre).

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