Dienstag, 27. September 2011
Verhandlungstag
Meine Forderungen bei der Was-wäre-wenn-Verhandlung wurden alle angenommen:
- Arbeitsplatz in dem Büro, in das ich will.
- Ich kontrolliere und delegiere, übernehme aber keine Organisationsarbeit der einzelnen Arbeitsfelder, keine Redaktion von Texten, keine Vor- und Nachbearbeitungen der Treffen, keine Konferenzorganisation - also nichts, was Zeit kostet!
- Finanzielle Unterstützung für die Drucklegung an ganz anderer Stelle.

Hin und her überlegt, das wird knifflig für alle anderen. Aber wir reden wieder normal mteinander, können sogar lachen. Die Kopie des Bescheids habe ich in der Tasche, damit werde ich morgen an anderer Stelle weiterverhandeln.

Ich kann es wohl nicht abwenden, aber es ist alles nicht richtig. Es ist auch nicht richtig, dass jetzt die Doktoranden dafür hinhalten müssen.

Wer allerdings so blöd ist diesen Idioten zu heiraten, kann ruhig auch lästige Arbeit von mir aufgehalst bekommen

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Bei solchen Verhandlungen ist ja auch das Kleingedruckte immer entscheidend! ;o)

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Das Kleingedruckte ist hier ganz wichtig! Trotz des ernsten Themas muss ich immer übers Kleingedruckte lachen, weils so absurd ist. Aber an der Uni soll einen auch sowas nicht wundern....

Zur Abwechslung wird jetzt mal der Vortrag für morgen vorbereitet. Vor lauter telefonieren und verhandeln kommt das gerade sehr zu kurz.

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