Mittwoch, 4. September 2013
Realität
berenike, 14:21h
Ich komme gerade in der Realität an und das heißt insbesondere: Akzeptieren, Tolerieren, Hinnehmen.
Der verrückte Radfahrer und ich leben nun seit einem halben Jahr zusammen, haben seit viereinhalb Monaten ein Kind und sind seit ca. 14 Monaten zusammen (kennen tun wir uns auch nur ein paar Wochen länger). Wir sind also aus dem Gröbsten heraus: Wir haben unsere Sachen alle in seiner Wohnung untergebracht, mit dem Kind läufts und jetzt sortieren wir gerade uns. Vorher kamen wir nicht dazu (ich mußte noch ganz viel schreiben, bevor das Kind kam, er ganz viel radfahren).
Ich bin bei diesem Sortieren nun an diesem Punkt angelangt: Ich liebe ihn, möchte mit ihm - nicht nur, aber auch - wegen des gemeinsamen Kindes eine längerfristige (sagen wir ruhig für immer) Zukunft haben und gleichzeitig kenne ich nun viele seiner Macken und bin klug und lebenserfahren genug um zu wissen, dass bleibt bei fast allen jetzt für immer so, schlimmstenfalls kommen mit dem Alter noch weitere hinzu oder werden ausgebaut.
Ich muss also jetzt damit leben, dass:
- man auch in größter Eile morgens frische Brombeeren fürs Frühstück von der Hecke oberhalb des Feldes (da sind sie gerade am besten!) pflücken muss
- es für sinnvoll erachtet wird, während des Staubsaugens alle Fenster und Türen zu öffnen, weil so der ganze Staub besser entfernt werden kann
- er sich, weil ich ihm gebeten hatte, auf einem wissenschaftlichen Kolloquium mit langen Hosen zu erscheinen, vor der Eingangstüre umzieht (nein, nicht aus Trotz, er fand das völlig normal)
- er in den seltsamsten Gangarten (Pferdegalopp, Entenwatscheln) durch die Wohnung UND den Supermarkt flaniert
- den ganzen Sommer über schon Weihnachtslieder singt, weil ihm sonst keine Lieder einfallen, das kleine Mädchen aber mit Singen zu beruhigen ist. AUCH in der Öffentlichkeit
- er vier Minuten bevor er aus dem Haus muss, um einen Zug zu erreichen, noch unter die Dusche geht
- er wörtlich keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Die werden hier mit der Fliegenklatsche nur betäubt und dann rausgetragen
- er mit einem Kreuzzeichen sein Stück Fleisch auf dem Teller aussegnet, bevor er es isst (auch bei Wurst, auch bei Speckstückchen, auch beim Grillen mit Freunden, auch im Restaurant)
- alle gefundenen Bussardfedern bei uns an der Decke aufgehängt werden
- für eine zweistündige Radfahrt eine komplett gepackte Satteltasche (Regenzeug, Pullover, Keckse, Wasser) mitgenomen werden muss
- entsprechendes gilt mit Rucksack für einen Spaziergang
- auch wenn wir beim Nachbarn 200 m weiter im Garten sind
- er jedesmal vergisst den Rückweg miteinzuplanen, wenn er allein oder mit Kind und/oder mir Wandern oder Radfahren geht
- er sich vor dem Schlafengehen noch mit einem Buch und Tee vors Haus setzen muss. AUCH im Winter bei Minusgraden, Schneesturm, Starkregen, Heimkommen um 3 Uhr nachts
- in jedem Bach gebadet werden muss, egal wie wild, wie kalt er ist und immer ohne Badehose
- er von jeder Kirche der näheren und ferneren Umgebung die besondere Energie kennt und diese beschreibt, wenn von dem Ort die Rede ist
- beim Kochen grundsätzlich mindestens vier verschiedene Fettsorten verwendet werden müssen: verschiedene Öle, dann noch Butter und zum Schluss Sahne und/oder Creme fraiche und dann noch Käse drauf (immerhin können wir das jetzt trennen in meins ohne und seins mit)
- in sein Müsli Joghurt UND Kefir UND Milch UND Quark UND Sahne muss
- egal wie eilig oder weit es ist, immer der Weg mit mehr Sonne gewählt wird
- man Babies auch im Tragetuch mit dem Rad transportieren kann
- alles mit dem Löffel gegessen wird. Alles
- immer zu spät gekommen wird. Immer
- er keine Uhr trägt
- er keine Zeitung liest, Radio hört, Fernsehen guckt (gut!), im Internet surft. Nichts
- er seinen Wecker, der ein paarmal nicht geweckt hat, nicht aussortiert, sondern einen zweiten zur Unterstützung kauft
- hier mindestens zehn verschiedene Paar Gummistiefel herumstehen. Edit: Vierzehn. Wir müssen reden
Sonst ist aber eigentlich alles gut.
Der verrückte Radfahrer und ich leben nun seit einem halben Jahr zusammen, haben seit viereinhalb Monaten ein Kind und sind seit ca. 14 Monaten zusammen (kennen tun wir uns auch nur ein paar Wochen länger). Wir sind also aus dem Gröbsten heraus: Wir haben unsere Sachen alle in seiner Wohnung untergebracht, mit dem Kind läufts und jetzt sortieren wir gerade uns. Vorher kamen wir nicht dazu (ich mußte noch ganz viel schreiben, bevor das Kind kam, er ganz viel radfahren).
Ich bin bei diesem Sortieren nun an diesem Punkt angelangt: Ich liebe ihn, möchte mit ihm - nicht nur, aber auch - wegen des gemeinsamen Kindes eine längerfristige (sagen wir ruhig für immer) Zukunft haben und gleichzeitig kenne ich nun viele seiner Macken und bin klug und lebenserfahren genug um zu wissen, dass bleibt bei fast allen jetzt für immer so, schlimmstenfalls kommen mit dem Alter noch weitere hinzu oder werden ausgebaut.
Ich muss also jetzt damit leben, dass:
- man auch in größter Eile morgens frische Brombeeren fürs Frühstück von der Hecke oberhalb des Feldes (da sind sie gerade am besten!) pflücken muss
- es für sinnvoll erachtet wird, während des Staubsaugens alle Fenster und Türen zu öffnen, weil so der ganze Staub besser entfernt werden kann
- er sich, weil ich ihm gebeten hatte, auf einem wissenschaftlichen Kolloquium mit langen Hosen zu erscheinen, vor der Eingangstüre umzieht (nein, nicht aus Trotz, er fand das völlig normal)
- er in den seltsamsten Gangarten (Pferdegalopp, Entenwatscheln) durch die Wohnung UND den Supermarkt flaniert
- den ganzen Sommer über schon Weihnachtslieder singt, weil ihm sonst keine Lieder einfallen, das kleine Mädchen aber mit Singen zu beruhigen ist. AUCH in der Öffentlichkeit
- er vier Minuten bevor er aus dem Haus muss, um einen Zug zu erreichen, noch unter die Dusche geht
- er wörtlich keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Die werden hier mit der Fliegenklatsche nur betäubt und dann rausgetragen
- er mit einem Kreuzzeichen sein Stück Fleisch auf dem Teller aussegnet, bevor er es isst (auch bei Wurst, auch bei Speckstückchen, auch beim Grillen mit Freunden, auch im Restaurant)
- alle gefundenen Bussardfedern bei uns an der Decke aufgehängt werden
- für eine zweistündige Radfahrt eine komplett gepackte Satteltasche (Regenzeug, Pullover, Keckse, Wasser) mitgenomen werden muss
- entsprechendes gilt mit Rucksack für einen Spaziergang
- auch wenn wir beim Nachbarn 200 m weiter im Garten sind
- er jedesmal vergisst den Rückweg miteinzuplanen, wenn er allein oder mit Kind und/oder mir Wandern oder Radfahren geht
- er sich vor dem Schlafengehen noch mit einem Buch und Tee vors Haus setzen muss. AUCH im Winter bei Minusgraden, Schneesturm, Starkregen, Heimkommen um 3 Uhr nachts
- in jedem Bach gebadet werden muss, egal wie wild, wie kalt er ist und immer ohne Badehose
- er von jeder Kirche der näheren und ferneren Umgebung die besondere Energie kennt und diese beschreibt, wenn von dem Ort die Rede ist
- beim Kochen grundsätzlich mindestens vier verschiedene Fettsorten verwendet werden müssen: verschiedene Öle, dann noch Butter und zum Schluss Sahne und/oder Creme fraiche und dann noch Käse drauf (immerhin können wir das jetzt trennen in meins ohne und seins mit)
- in sein Müsli Joghurt UND Kefir UND Milch UND Quark UND Sahne muss
- egal wie eilig oder weit es ist, immer der Weg mit mehr Sonne gewählt wird
- man Babies auch im Tragetuch mit dem Rad transportieren kann
- alles mit dem Löffel gegessen wird. Alles
- immer zu spät gekommen wird. Immer
- er keine Uhr trägt
- er keine Zeitung liest, Radio hört, Fernsehen guckt (gut!), im Internet surft. Nichts
- er seinen Wecker, der ein paarmal nicht geweckt hat, nicht aussortiert, sondern einen zweiten zur Unterstützung kauft
- hier mindestens zehn verschiedene Paar Gummistiefel herumstehen. Edit: Vierzehn. Wir müssen reden
Sonst ist aber eigentlich alles gut.
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cassandra_mmviii,
Mittwoch, 4. September 2013, 17:17
be ein paar Dingen fürchte ich, der Tigergatte lebt ein Doppelleben...
- keine Uhr
- 7 Minuten vor Aufbruch zu einer Konferenz mit gebuchten Bahntickets beginnt er dann doch mal mit dem packen...
- esotherische Lüftungstheorien
- physikalisch-chemisch begründete Fettmischereien am Herd
... man gewöhnt sich dran. Auch an das unumstößliche Diktum, das niemals nimmer kurze Hosen getragen werden können, auch nicht bei 37 Grad und praller Sonne.
- keine Uhr
- 7 Minuten vor Aufbruch zu einer Konferenz mit gebuchten Bahntickets beginnt er dann doch mal mit dem packen...
- esotherische Lüftungstheorien
- physikalisch-chemisch begründete Fettmischereien am Herd
... man gewöhnt sich dran. Auch an das unumstößliche Diktum, das niemals nimmer kurze Hosen getragen werden können, auch nicht bei 37 Grad und praller Sonne.
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mark793,
Mittwoch, 4. September 2013, 23:21
(...) das unumstößliche Diktum, das niemals nimmer kurze Hosen getragen werden können, auch nicht bei 37 Grad und praller Sonne.
Aus der informellen Glaubensgemeinschaft, die felsenfest überzeugt ist, dass das garniemalsnicht gehe, bin ich irgendwann - etwa mit Mitte 40 - doch ausgetreten. Aber bei den Bizyklistenbrüdern strenger Observanz, die ihre Beine rasieren, bin ich auch nicht eingetreten. Zumindest hat die regelmäßige Bewegung in kurzen Radlerhosen den Nebeneffekt einigermaßen vorzeigbarer Beine (sagt jedenfalls meine Frau).
Aus der informellen Glaubensgemeinschaft, die felsenfest überzeugt ist, dass das garniemalsnicht gehe, bin ich irgendwann - etwa mit Mitte 40 - doch ausgetreten. Aber bei den Bizyklistenbrüdern strenger Observanz, die ihre Beine rasieren, bin ich auch nicht eingetreten. Zumindest hat die regelmäßige Bewegung in kurzen Radlerhosen den Nebeneffekt einigermaßen vorzeigbarer Beine (sagt jedenfalls meine Frau).
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berenike,
Donnerstag, 5. September 2013, 13:48
Ich bin ja in Italien sozialisiert worden und da gehen kurze Hosen bei Männern nur auf dem Sportplatz und am Strand. Nie in der Stadt. Von daher ist mir die Langhosenfraktion näher als die andere.
Schöne Beine hat er immerhin, sehr sogar.
@mark: Ihre Frau hat Recht.
Schöne Beine hat er immerhin, sehr sogar.
@mark: Ihre Frau hat Recht.
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cassandra_mmviii,
Samstag, 7. September 2013, 11:09
"bin ich irgendwann - etwa mit Mitte 40 - doch ausgetreten."
dann hoffe ich mal weiter :-)
Sobald ich diesen Nähmaschinenärger zu Ende ausgefochten habe, werde ich die Outdoor-Hose, die an den Säumen mittlerweile schrammelig aussieht, in Outdoor-Shorts verwandeln, so als Einstiegsdroge.
"Ich bin ja in Italien sozialisiert worden und da gehen kurze Hosen bei Männern nur auf dem Sportplatz und am Strand."
Tigergatte beruft sich auf auf seine Jahre in Italien, wo man die Amis und die Deutschen an den kurzen Hosen erkannte. Ich gebe jederzeit zu, daß ich haarige Stöckchenbeine in Daisy-Dukes weder in männlich noch in weiblich brauche. Aber trainiert ist der Morgensläufer ja, war zwischendrin wg Arbeitsbelastung mal nicht der Fall, aber man sieht den Fortschritt. Ihm wurde klar, daß wir hier einen Tiger haben, der in ein paar Jahren so groß ist wie er und er will auf keinen Fall wie ein schmales, untrainiertes Hemd neben seinem Sohn aussehen :-)
"Nie in der Stadt."
Er soll ja auch nicht ins Museum oder die Kirche mit nackten Beinen, sondern für Garten oder Feldmark mit den Tigern!
dann hoffe ich mal weiter :-)
Sobald ich diesen Nähmaschinenärger zu Ende ausgefochten habe, werde ich die Outdoor-Hose, die an den Säumen mittlerweile schrammelig aussieht, in Outdoor-Shorts verwandeln, so als Einstiegsdroge.
"Ich bin ja in Italien sozialisiert worden und da gehen kurze Hosen bei Männern nur auf dem Sportplatz und am Strand."
Tigergatte beruft sich auf auf seine Jahre in Italien, wo man die Amis und die Deutschen an den kurzen Hosen erkannte. Ich gebe jederzeit zu, daß ich haarige Stöckchenbeine in Daisy-Dukes weder in männlich noch in weiblich brauche. Aber trainiert ist der Morgensläufer ja, war zwischendrin wg Arbeitsbelastung mal nicht der Fall, aber man sieht den Fortschritt. Ihm wurde klar, daß wir hier einen Tiger haben, der in ein paar Jahren so groß ist wie er und er will auf keinen Fall wie ein schmales, untrainiertes Hemd neben seinem Sohn aussehen :-)
"Nie in der Stadt."
Er soll ja auch nicht ins Museum oder die Kirche mit nackten Beinen, sondern für Garten oder Feldmark mit den Tigern!
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sid,
Mittwoch, 4. September 2013, 21:30
- er vier Minuten bevor er aus dem Haus muss, um einen Zug zu erreichen, noch unter die Dusche geht
Der wär nichts für mich, da renn ich auch grad unter die Dusche ; )
Der wär nichts für mich, da renn ich auch grad unter die Dusche ; )
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croco,
Mittwoch, 4. September 2013, 21:32
Da ist nichts Schlimmes bei.
Hier im Haus finden sich einige dieser Macken, beidseitig.
Und bei meinen Biologen, Chemiker- und Phyikerfreunden tritt das noch viel häufiger auf.
Allerdings kenne ich das Kreuzzeichen nur auf dem Brot. Aber Fleisch geht auch.
Hier im Haus finden sich einige dieser Macken, beidseitig.
Und bei meinen Biologen, Chemiker- und Phyikerfreunden tritt das noch viel häufiger auf.
Allerdings kenne ich das Kreuzzeichen nur auf dem Brot. Aber Fleisch geht auch.
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berenike,
Donnerstag, 5. September 2013, 13:52
Die geballte Ladung an einer Person ist eine Herausforderung.
Kreuzzeichen auf Brot ist auch gut. Vielleicht sollte ich mir das als Macke mal zulegen - so als Ausgleich.
Kreuzzeichen auf Brot ist auch gut. Vielleicht sollte ich mir das als Macke mal zulegen - so als Ausgleich.
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arboretum,
Donnerstag, 5. September 2013, 15:06
- alle gefundenen Bussardfedern bei uns an der Decke aufgehängt werden
Seien Sie froh. Ich lege alle gefunden Federn von Papageien, Buntspechten, Möwen, Enten und Tauben ja auf die obere Kante der Tastatur. Aktuell sind es 15. Die Federn von Schwänen und Störchen passen leider nicht drauf.
Eine Uhr trage ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr auch nicht mehr. Komme aber trotzdem immer pünktlich.
Seien Sie froh. Ich lege alle gefunden Federn von Papageien, Buntspechten, Möwen, Enten und Tauben ja auf die obere Kante der Tastatur. Aktuell sind es 15. Die Federn von Schwänen und Störchen passen leider nicht drauf.
Eine Uhr trage ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr auch nicht mehr. Komme aber trotzdem immer pünktlich.
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berenike,
Freitag, 6. September 2013, 00:28
Fliegen die Federn dann nicht durch die Gegend, wenn sie mal heftiger Ausatmen, Husten oder Nießen müssen?
Der Radfahrer hat so überhaupt kein Zeitgefühl und wundert sich immer und ehrlich, wenn nach einer Stunde auch eine Stunde Zeit vergangen ist.
Der Radfahrer hat so überhaupt kein Zeitgefühl und wundert sich immer und ehrlich, wenn nach einer Stunde auch eine Stunde Zeit vergangen ist.
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arboretum,
Freitag, 6. September 2013, 02:12
Das passiert nur ab und an, stellt aber kein Problem dar.
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