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Freitag, 17. Juli 2015
Frühstück
berenike, 16:31h
Mein kleines Mädchen ist in den letzten Tagen richtig verschmust geworden. Gegen viel Körperkontakt hatte sie noch nie etwas einzuwenden (außer wenn Fremde sie sofort anfassen wollen), aber nun geht es oft und sehr erfinderisch von ihr aus. Heute Morgen wurde eine neue Frühstücksart eingeführt. Wie fast immer aßen wir süßen Hirsebrei mit viel Obst. Irgendwann wollte sie von ihrem Stühlchen zu mir auf den Schoß rüberklettern, dann klatterte sie weiter hinter mich und stand auf dem Stuhl, legte ihre kleinen Ärmchen um meinen Hals, schaukelte mich etwas hin und her und ließ sich abwechselnd mal über die eine und andere Schulter füttern. Das alles mit viel Kichern und "hier lang!" Rufen, damit ich ihr den Löffel nicht "aus Versehen" über die falsche Schulter reiche.
Mit so einem verspielt verschmusten Mädchen kann man auch eine ganze Hochzeitsgesellschaft rühren. Das Brautpaar vor dem Altar hätte es auch alleine geschafft, aber bei Hochzeiten darf ruhig gerne mal dick aufgetragen werden. Dazu sehe man seine niedliches Töchterchen erstmal vier Tage nicht, weil sie mit ihrem Papa und seiner Neuen (grummel) solange an den See verreist war und lasse sie sich kurz vor der Trauung direkt zu Kirche liefern. Die erste Zeit saß sie nur still auf meinen Schoß, beide Arme um meinen Hals geschlungen und hielt mich ganz fest. Dann löste sie sich immer mal wieder, strahlte mich herzergreifend an, legte ihre Stirn an meine und wir rieben die Nasen aneinander, um sich dann wieder fest in meine Arme zu werfen. Um mich herum seufzte es immer wieder, was für ein niedliches Kind!
Mit so einem verspielt verschmusten Mädchen kann man auch eine ganze Hochzeitsgesellschaft rühren. Das Brautpaar vor dem Altar hätte es auch alleine geschafft, aber bei Hochzeiten darf ruhig gerne mal dick aufgetragen werden. Dazu sehe man seine niedliches Töchterchen erstmal vier Tage nicht, weil sie mit ihrem Papa und seiner Neuen (grummel) solange an den See verreist war und lasse sie sich kurz vor der Trauung direkt zu Kirche liefern. Die erste Zeit saß sie nur still auf meinen Schoß, beide Arme um meinen Hals geschlungen und hielt mich ganz fest. Dann löste sie sich immer mal wieder, strahlte mich herzergreifend an, legte ihre Stirn an meine und wir rieben die Nasen aneinander, um sich dann wieder fest in meine Arme zu werfen. Um mich herum seufzte es immer wieder, was für ein niedliches Kind!
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